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Was ist eine Pasteurpipette?

Eine Pasteurpipette, auch Tropfer genannt, ist ein medizinisches Gerät, das kleine Mengen flüssiger Medikamente oder Flüssigkeiten überträgt und abgibt. Es wird häufig zum Umfüllen von Augentropfen verwendet. In der Vergangenheit wurde dieses Gerät häufig zur Abgabe von Augentropfen in das Auge verwendet.
Eine Pasteurpipette ist ein Glasröhrchen, das zum Übertragen kleiner Flüssigkeitsmengen verwendet wird. Es kann für eine Vielzahl biologischer Experimente verwendet werden. Der Kolben lässt sich zusammendrücken, wodurch Flüssigkeit in die Pipette gesaugt wird. Sie können die Flüssigkeit auch aus der Pipette herausdrücken, indem Sie den Kolben zweimal zusammendrücken. Es gibt einige verschiedene Arten von Pasteurpipetten, und einige Pipetten haben möglicherweise überhaupt keinen Kolben. Stattdessen können Pipetten einen Baumwollfilter enthalten, um Feststoffe in der Flüssigkeit herauszufiltern.


Pasteurpipetten von Saining kann in drei verschiedenen Größen erworben werden – 1 ml, 2 ml und 3 ml. Sie sind graduiert und eignen sich für genaue Volumenmessungen. Pasteurpipetten können problemlos für flüssige Proben verwendet werden. Diese Pipetten sind auch mit integriertem Kolben und Pipettenfüller erhältlich. Neben Mess- und Füllpipetten können Pasteurpipetten für allgemeine Laborzwecke verwendet werden.
Eine Transferpipette besteht aus einem Gummiball und einem Schaft aus einem Stück Kunststoff. Sie sind preiswert und in der Regel wegwerfbar, aber wenn die Glasspitze intakt ist, kann die Pipette unbegrenzt verwendet werden. Dieser Pipettentyp wurde früher häufig für Augentropfen verwendet. Seine Vielseitigkeit und Erschwinglichkeit machen es zu einem praktischen Gerät für jedes Labor. Diese Pipetten sind häufig in Apotheken und Laborfachgeschäften erhältlich.
Eine Pasteurpipette kann an eine Vielzahl unterschiedlicher Pipettenspitzen angepasst werden. Einige sind Einwegartikel, andere sind für sterile Anwendungen autoklavierbar. Eine Pasteurpipette kann auch serologische Pipetten aufnehmen. Einige dieser Pipetten sind mit einem sterilen Kolben ausgestattet, der auf gängige Reagenzflaschen montiert werden kann.
Pasteurpipetten werden üblicherweise zum Übertragen kleiner Flüssigkeitsmengen verwendet. Traditionell aus Glas gefertigt, sind sie heute in vielen Laboren allgegenwärtig. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Flüssigkeiten und Proben zu transportieren. Die Pipetten bestehen aus Glas oder Kunststoff und sind kostengünstig und weit verbreitet. Die meisten haben eine ähnliche Form wie Augentropfen, ihre Hauptfunktion besteht jedoch darin, kleine Mengen zu übertragen.
Pasteurpipetten aus Kunststoff werden auch Transferpipetten genannt. Pasteurpipetten aus Kunststoff haben einteilige Stiele und Kolben sowie grobe Volumenmarkierungen. Diese werden typischerweise in biologischen Anwendungen verwendet. Allerdings sind sie schwer zu sterilisieren und werden oft zusammen mit biologisch gefährlichen Abfällen entsorgt. Außerdem sind sie schwer zu waschen. Wenn Sie eine Pasteurpipette sterilisieren müssen, achten Sie darauf, die Pipette zu waschen und zu trocknen, bevor Sie sie aufbewahren.
Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) ist ein Material für Pasteurpipetten. Es ist transparent und inert gegenüber biologischen Flüssigkeiten. LDPE ermöglicht außerdem eine sehr kostengünstige Produktion und eine schnelle Durchlaufzeit. Dies macht Saining-Pasteurpipetten aus Kunststoff sehr beliebt. Diese Pipetten sind für die Übertragung kleiner Flüssigkeitsmengen konzipiert und verhindern Kreuzkontaminationen.
Pasteurpipetten aus Kunststoff bieten die Präzision einer Glaspipette mit der zusätzlichen Sicherheit von Kunststoff. Sie sind in den Längen 68 mm, 150 mm und 155 mm erhältlich und haben medizinische Qualität. Sie sind auch ideal für potenziell explosionsgefährdete Umgebungen. Heutzutage sind drei Arten von Pipetten erhältlich. Alle haben unterschiedliche Funktionen.
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